Im Rahmen unseres zertifizierten Traumazentrums findet die Versorgung von allen Notfallpatienten statt. Operationen werden als ambulantes oder stationäres Verfahren durchgeführt.
Versorgung von:
Verletzungen und Knochenbrüche des Kopfes und Gesichtsschädels (Neurotraumatologie Notfallversorgung), des Brustkorbes (Notfallversorgung), des Bauches und des Beckens (Notfallversorgung und Alterstraumatologie)
Verletzungen und Knochenbrüche der Wirbelsäule
Endoprothetik (Gelenkersatz) bei hüftgelenksnahen Frakturen, sowie der Schulter- , Ellbogen- und Gelenke der Hand
Verletzungen und Knochenbrüche von Schultergürtel, Schultergelenk, Oberarm, Ellbogengelenk, Unterarm, Handgelenk und Hand
Verletzungen und Knochenbrüche von Hüftgelenk, Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuß
Verletzungen und Frakturen bei Kindern
Pseudoarthrosenbehandlung
Behandlung und Wiederherstellung von Folgezustände
Schulter-, und Ellenbogenchirurgie, Handchirurgie:
Wirbelsäulenchirurgie:
Hüftchirugie und gelenkerhaltende Rekonstruktionsoperationen:
Kniechirurgie:
Sprunggelenk-, und Fußchirurgie:
posttraumatische Infektionen (septische Chirurgie)
Nach Arbeits- und Wegeunfällen kann der Verletzte nicht einfach den Hausarzt aufsuchen, er ist seitens der Berufsgenossenschaft dazu verpflichtet, einen Durchgangsarzt (D-Arzt) aufzusuchen.
Ein Durchgangsarzt ist ein von der Berufsgenossenschaft bestellter Chirurg, der eine spezielle Qualifizierung und Zulassung zur berufsgenossenschaftlichen Heilbehandlung besitzt (Unfallmediziner).
Voraussetzung hierfür ist zunächst eine ständige unfallärztliche Bereitschaft, außerdem eine entsprechende medizinisch-technische Ausstattung.
Dem Durchgangsarzt kommen insbesondere folgende Aufgaben zu:
Da im medizinischen Notfall eine schnelle Hilfe notwendig sein kann, kann nach einem Arbeitsunfall zunächst jeder Arzt aufgesucht werden. Dieser überweist den Patienten dann an einen D-Arzt.
Chirurgische Ambulanz
Tel.: 09161 70-3587
Fax: 09161 70-2553
Termine nach telefonischer Vereinbarung.