Unsere Gynäkologische Abteilung bietet ein breites Spektrum ambulanter und stationärer Diagnostik und operativer Therapien weiblicher Erkrankungen an. Wir legen großen Wert auf schnelle Diagnostik und möglichst schnellste konservative und operative Therapie. Wir drängen auf einem engen, persönlichen Kontakt mit der Patientin. In den Sprechstunden erhält jede Patientin eine ausführliche Aufklärung und Beratung über ihre Krankheit und die bestmögliche Therapie.
Ärzte und Pflegepersonal sind sich der großen Verantwortung für ihre Patientinnen bewusst. Wir haben ein gemeinsames Ziel: sowohl das körperliche als auch das seelische Wohlbefinden der Patientinnen zu gewährleisten.
Bei den Operationen haben wir uns auf minimal-invasive Verfahren spezialisiert und können fast alle gynäkologische Operationen mit Bauchspiegelung (Schlüssellochtechnik, Laparoskopie) statt eines Bauchschnittes durchführen. Diese schonende Technik gewährleistet einen kurzen Krankenhausaufenthalt und eine schnelle Genesung.
Seit März 2023 erfüllen wir den höchsten Kompetenzgrad: MIC III, von der Fachgesellschaft Arbeitsgemeinschaft Endoskopie. Durch enge Zusammenarbeit mit den anderen Fakultäten (Urologie, Chirurgie) leisten wir eine komplexe Behandlung für Ihre Gesundheit.
Neben den herkömmlichen gynäkologischen Operationen sind wir besonders spezialisiert auf die Behandlung der Senkungs- und Harnverlustprobleme, ferner auf die Endometriose. Bei uns bleiben Sie „in einer Hand“! Wir begleiten Sie von der Diagnoseaufstellung bis zur Therapie. Wir sind während dem stationären Aufenthalt auch da, ebenso führen wir die Nachuntersuchung bei Ihnen durch. Das Betreuungskonzept ist ganzheitlich, mit enger Zusammenarbeit der anderen Fakultäten wird eine komplexe Therapie für Ihre Gesundheit durchgeführt.
Zudem bieten wir die onkologischen Operationen des weiblichen Mutterleibes, gutartige Brustoperationen, komplette Diagnostik und operative Behandlung der Unfruchtbarkeit an.
Die Laparoskopie, auch minimal-invasiv oder Schlüsselloch-Chirurgie genannt, ist ein Operationsverfahren, bei dem im Rahmen einer Bauchspiegelung, Operationen schonend durchgeführt werden können. Über 3-4 kleine Hautschnitte (0,5-1,6 cm) bringt der Operateur eine Kamera und die Operationsinstrumente in das Operationsfeld. Mit Hilfe der Kamera wird das Operationsgebiet fast 20-fach vergrößert auf einen Bildschirm projiziert, so dass der Arzt, die Ärztin und das gesamte Team das OP-Feld ständig im Blick haben. Mit der sogenannten vaginalen Laparoskopie (vNOTES) wird die Bauchspiegelung durch die Scheide durchgeführt, so erhielt die Patientin keinerlei Hautschnitte, nach der OP hat sie keine Drainage im Bauchraum.
Vorteile der Bauchspiegelung:
Unsere Abteilung bietet den Patientinnen alle Arten der laparoskopischen Verfahren. Der passende Eingriff wird individuell abhängig von der Erkrankung der Patientin ausgewählt. Dies umfasst folgende Verfahren:
Myome entstehen aus der Muskelmasse der Gebärmutter. Es sind hormonabhängige Veränderungen, die abhängig von ihrer Lokalisation in der Gebärmutterwand verschiedene Problemen verursachen können: starke Regelblutung mit Blutarmut, Unterbauchschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Probleme beim Wasserlassen und Stuhlgang.
Meist treten Myome vermehrt bei Frauen über 30 Jahre auf. In vielen Fällen bilden sie sich mit dem Beginn der Wechseljahre zurück. Solange Myome keine Beschwerden machen, müssen sie im Normalfall auch nicht behandelt werden. Wenn sie aber Symptomen verursachen, hängt die Art der Therapie von mehreren Faktoren ab: vom Alter der Patientin, von der Familienplanung, von der Symptomatik und von der Lage und Größe des Myoms. Grundsätzlich können Myome medikamentös, chirurgisch oder durch neuere Verfahren, wie die Embolisation oder den fokussierten Ultraschall (MRgFUS) behandelt werden.
In unserer Sprechstunde wird eine ausführliche Untersuchung durchgeführt. Die Patientinnen werden über Art und aber auch über Risiken der verschiedenen Therapiemöglichkeiten beraten und es wird eine individuelle Behandlung empfohlen.
Wenn es sich um eine Durchführung einer Operation handelt, wird der Eingriff mit der Patientin und auch mit ihrem Partner besprochen und gemeinsam geplant. Unser Ziel: volles Vertrauen der Patientin zu gewinnen. Bei jungen Patientinnen, mit Kinderwunsch werden bei uns gebärmuttererhaltende Operationen, Myomausschälung (Myomenukleation) minimal invasiv durchgeführt. Bei Frauen mit abgeschlossenem Kinderwunsch, bei denen die Myome Beschwerden verursachen, sofern eine medikamentöse Therapie nicht möglich, bereits ausgeschöpft oder nicht erwünscht ist, bieten wir ebenso eine laparoskopische Myomenukleation an, oder wenn die Lage oder Größe des Myoms verlangt, wird eine Gebärmutterentfernung minimal invasiv (laparoskopisch, mit und ohne Erhalt des Gebärmutterhalses, vaginal-laparoskopisch-vNOTES) angewendet.
Polypen treten meist vor dem Einsetzen und während der Wechseljahre auf. Sollten bei Ihnen starke und unregelmäßige Blutungen oder krampfartige Schmerzen eintreten, sind unter Umständen Polypen dafür verantwortlich. Hormonelle Störungen können auch Blutungsstörungen hervorrufen. Diese Menstruationsprobleme können auch hormonell (Medikamente, Hormonspirale) behandelt werden, aber in wiederkehrenden Fällen soll eine Operation durchgeführt werden.
Es wird nicht mehr eine einfache Ausschabung durchgeführt, sondern eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie), wobei eine Kamera in die Gebärmutterhöhle geführt wird, um die Schleimhautveränderung zu identifizieren. Durch die Hysteroskopie kann man die Polypen oder in die Gebärmutter vorwölbende Myome abtragen. Wenn es sich nur um eine hoch aufgebaute Schleimhaut handelt, kann eine hysteroskopische Abtragung oder eine Verschorfung der Schleimhaut mit einem sog. Goldnetz (NovaSure) angewendet werden. Bei zurückkehrenden und therapieresistenten Blutungsstörungen wird eine Gebärmutterentfernung mit den bereits oben erwähnten, minimal invasiven Techniken durchgeführt.
Die Erkrankungen der Eierstöcke sind meistens gutartige Zysten. Bei den meisten Frauen bleiben Eierstockzysten unbemerkt. Deshalb müssen sie meist auch nicht behandelt werden. Manchmal verursachen sie jedoch diffuse, dumpfe Schmerzen im Unterbauch. Eierstockzysten können auch Zyklusstörungen, wie starke oder ausbleibende Regelblutungen, sowie Schmierblutungen verursachen. Solange keine oder nur leichte Beschwerden bestehen, kann man in der Regel einfach abwarten, da sich die meisten Zysten von alleine zurückbilden. Je nach Befund kann es sinnvoll sein, die Zysten regelmäßig im Abstand von einem bis mehreren Monaten ärztlich kontrollieren zu lassen. Bei zunehmenden oder akuten Schmerzen, bei persistierenden, auffälligen Zysten ist eine Operation nötig.
Alle Operationen, die die Eierstöcke, Eileiter treffen, werden ausschließlich laparoskopisch durchgeführt. Wir drängen auf Erhalt des Organs, nur in einzelnen Fällen muss der ganze Eierstock entfernt werden.
Zu unserem Repertoire gehört auch die Behandlung der bösartigen gynäkologischen Erkrankungen. Die betroffenen Patientinnen erhalten eine schnelle Diagnostik, Beratung und nach ausführlicher Aufklärung und Besprechung wird eine leitliniengerechte Therapie durchgeführt.
Bei uns kann jede Erkrankte sicher sein, nicht verloren zu gehen. Es wird alles durch uns organisiert: die Untersuchungen, die Behandlung nach der Operation, im Fall einer bösartigen Veränderung die onkologische Therapie (Chemotherapie, Strahlentherapie) und die Nachsorge. Bei Bedarf bieten wir psychologische Therapie ebenso an.
Die onkologischen Operationen werden meist durch einen Bauchschnitt durchgeführt außer der Operation von bösartiger Veränderung der Gebärmutterschleimhaut. Bei dieser Erkrankung wird eine Bauchspiegelung gemacht, sogar die Entfernung der Lymphknoten wird auch laparoskopisch durchgeführt.
Endometriose ist eine häufige, gutartige, oft schmerzhafte chronische Erkrankung. Es ist nach Myomen die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung, etwa 4 bis 12 Prozent aller Frauen sind betroffen. Bei dieser Erkrankung kommt schleimhautähnliche Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle vor. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut, verändert sich auch das Endometriosegewebe während des Menstruationszyklus und kann Gewebeblutungen, Narbenbildung und Schmerzen bewirken. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf, häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heißt Adenomyose. Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand, die Harnblase, die Harnleiter und den Darm kommt gelegentlich vor. Extrem selten kann die Endometriose auch in anderen inneren Organen, wie Lunge, Zwerchfell oder im Gehirn vorkommen. Es kann leider auch eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein.
Leitsymptome der Endometriose sind:
Diagnostik: durch Tastuntersuchung des Beckens (vaginal, rektal) können nur größere Endometrioseherde aufgedeckt werden. Mit einer transvaginalen Ultraschalluntersuchung können große Endometrioseherde, (z.B. Schokoladenzysten im Eierstock) entdeckt werden. Zur Klärung der Ausdehnung einer tief infiltrierenden Endometriose kann in Einzelfällen eine MRT-Untersuchung beitragen. Der eindeutige Nachweis einer Endometriose der Bauchhöhle kann nur mit einer Bauchspiegelung erfolgen. Dabei werden die Herde visuell eingeschätzt und zur feingeweblichen Sicherung ganz oder teilweise entnommen.
Ziel der Behandlung einer Endometriose ist die Verbesserung der Lebensqualität durch Beseitigung von Schmerzen und Funktionsstörungen betroffener Organe und die erfolgreiche Behandlung von Unfruchtbarkeit. Dabei unterscheidet man die symptomatische Behandlung (Schmerzbehandlung), die operative und medikamentöse Therapie und die Anwendung komplementärer Therapieformen.
Bei uns ist alles in einer Hand, von dem ersten Kontakt, durch adäquate Behandlung bis zur Kontrolle. Neben der Diagnose und der ausführlichen Beratung von Frauen mit Endometriose bieten wir die komplexe gezielte Therapie an.
Wir führen sowohl die Routineeingriffe (Gebärmutter-Bauchspiegelung, Eileiterdurchgängigkeitsprüfung), als auch die hochkomplexen Operationen (tief infiltrierende Endometriose, Darm-, Harnblasenresektion, Tubenrekonstruktion) durch.
Die Operative Eingriffe werden in unserer Abteilung interdisziplinär, mit Kooperation anderer Fachrichtungen (Chirurgie, Urologie), minimal invasiv durchgeführt. Mit einer MIC-III-Qualifikation verfügen wir über die höchste Zertifizierung und bieten betroffenen Patientinnen somit eine hohe Expertise auf diesem Gebiet.
Durch enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen helfen wir beim Aufbau einer medikamentösen Behandlung.
Unsere Patientinnen können neben der operativen und medikamentösen Therapie psychologische Beratung, Personalcoaching, Ernährungsberatung, Physiotherapie bei unseren Kooperationspartnern auch beanspruchen.
Je früher eine Endometriose behandelt wird, desto besser sind die Aussichten. Nach Terminvereinbarung werden die nötigen Untersuchungen umgehend durchgeführt. Nach der Diagnoseaufstellung wird die individuelle Therapie durchgeführt. Es erfolgt die regelmäßige Kontrolle und Beratung der Patientin. Unser Bestreben geht dahin, mit hohem Niveau durch eine enge Arzt-Patientin Kontakt die langfristige Beschwerdefreiheit und Heilung zu erreichen.
Sollte bei Ihnen der Verdacht auf Endometriose bestehen, oder eine bekannte Endometriose nicht ausreichend therapiert wird bzw. bisher unerfüllter Kinderwunsch aufgrund dieser Erkrankung besteht, können Sie sich gerne in unserer Sprechstunde vorstellen.
Um einen Termin in unserer Endometriose Sprechstunde zu vereinbaren melden Sie sich bitte unter folgenden Kontaktdaten:
Sekretariat der Gynäkologie der Klinik Neustadt / Aisch
Paracelsusstr. 30-36
91413 Neustadt / Aisch
Tel.: 09161 – 70 2201
oder per Email unter: gynaekologie@kliniken-nea.de
Die Erkrankungen des Beckenbodens, die Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden nehmen angesichts der Altersentwicklung unserer Gesellschaft stetig zu. Doch nicht nur ältere Frauen sind davon betroffen. Insbesondere nach einer Schwangerschaft können bereits jüngere Frauen unter diesen Beschwerden leiden. Diese Probleme beeinträchtigen das Leben allerseits und rufen einen massiven Verlust an Lebensqualität hervor.
Die Behandlung dieser Probleme ist unser Spezialgebiet. Für unsere Patientinnen bieten wir eine individuelle Therapie an, um ihre Lebensqualität zurückzubekommen.
Bei einer Gebärmuttersenkung senkt sich die Gebärmutter in Richtung des Scheideneinganges ab. Da die Gebärmutter fest mit der Scheide, mit der Blase und mit dem Mastdarm verbunden ist, sinken diese Organe bei einer Schwäche des Beckenbodens meistens ebenfalls nach unten ab. Eine leichte Senkung kommt häufig vor und verursacht kaum Beschwerden.
Bei ausgeprägter Senkung können unter anderem folgende Symptome auftreten:
Die Behandlung einer Senkung und Inkontinenz richtet sich vor allem danach, ob Beschwerden vorhanden sind und wie belastend diese empfunden werden. Welche Behandlung geeignet ist, hängt unter anderem auch davon ab, wie alt die betroffene Frau ist, ob ein Kinderwunsch noch besteht, ob auch andere Organe betroffen sind.
Dranginkontinenz
Eine spezielle Form der Inkontinenz, welche nicht operativ, sondern nur medikamentös gebessert werden kann. Mit der Therapie werden die Drangbeschwerden behandelt, wenn aber die Symptome durch die konservative Therapie oder Blasentraining nicht gebessert werden, kann eine Injektion von Botulinumtoxin A (Botox) in die Harnblasenwand eine Linderung schaffen. Dies geschieht meist unter lokaler Betäubung durch eine Blasenspiegelung und hat eine Wirkdauer von ca. 8 bis 12 Monaten.
Bei jeder Patientin streben wir an, eine persönliche Betreuung zu gewährleisten. Die ambulante Nachkontrolle – zwei bis drei Monate nach der Operation – bieten wir als Service an, um das Operationsergebnis mit Ihnen besprechen zu können und eine eventuell erforderliche Folgetherapie einzuleiten. Für uns ist diese Nachkontrolle auch als Qualitätssicherung unserer Tätigkeit sehr wichtig.
Wenn die konservativen Maßnahmen nicht helfen oder wenn die Gebärmutter weit aus der Scheide ausgetreten ist, kann eine Operation notwendig sein.
Die Operation erfolgt entweder durch die Scheide oder durch kleine Einschnitte in der Bauchdecke, durch eine sogenannte Bauchspiegelung (Laparoskopie) mit oder ohne künstlichem Gewebe. Wir können Ihnen genau die Operation anbieten, die zu Ihrer individuellen Situation am besten passt, da wir das gesamte operative Spektrum der Urogynäkologie abdecken. Dazu gehören auch bewährte neue Operationsmethoden.
Wir arbeiten sowohl mit den Urologen als auch mit den Chirurgen zusammen, so können wir den Patientinnen eine breite und vollständige Diagnostik (Ultraschalluntersuchung, Druckmessung in der Harnblase, Harnblasenspiegelung, Mastdarmuntersuchung, usw.) und eine komplexe Beckenbodenrekonstruktion mit Wiederherstellung ihrer Funktion gewährleisten.
Bei Belastungsinkontinenz ist die am häufigsten angewendete OP-Methode das TVT-Band („tension free vaginal tape“ oder deutsch: spannungsfreies Vaginalband). Hierbei handelt es sich um ein synthetisches Band, das spannungsfrei unter die Harnröhre gelegt wird. Dies wird mit einem kleinen Schnitt durch die Scheide operiert.
Ferner können sogenannte „Bulking agents“ (z.B. Bulkamid®) verabreicht werden. Diese werden meist unter lokaler Betäubung als Polsterung unter die Harnröhrenschleimhaut eingespritzt.
Sollten Sie unter Senkungs- oder Inkontinenzbeschwerden leiden, bis jetzt hat die angewandte Therapie nicht geholfen oder nach einer Operation immer noch oder neue Beschwerden haben, können Sie bei uns gerne einen Termin und auch eine geeignete Diagnostik und Behandlung frühzeitig bekommen.
Sekretariat der Gynäkologie der Klinik Neustadt / Aisch
Paracelsusstr. 30-36
91413 Neustadt / Aisch
Tel.: 09161 – 70 2201
oder per Email unter: gynaekologie@kliniken-nea.de
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt Gynäkologie
operativ tätig und geburtshilflich in der Klinik Neustadt an der Aisch
Spezielle Schwerpunkte: Gynäkologische Operationen aller Art, MIC-III Operateur: mit Schwerpunkt Operationen der Urogynäkologie, Endometriose, Uterus Myomatosus
Seit 2015 | Oberarzt Klinik Neustadt an der Aisch, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie |
Seit 2021 | Oberarzt Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg |
Seit 2022 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Frankfurt am Main |
2014-2015 | Klinik Hallerwiese, Nürnberg |
2012-2014 | Belegarzt Clinic Neuendettelsau |
2008 | Facharztprüfung: Gynäkologie und Geburtshilfe |
2002-2012 | Rethy Pal Krankenhaus, Bekescsaba, Ungarn |
1996-2002 | Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Debrecen, Ungarn |
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Seit 2014 | Chefärztin an der Klinik Neustadt an der Aisch: Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe |
2005 - 2013 | Klinik Neustadt an der Aisch, Oberärztin |
1994 | Facharztprüfung: Gynäkologie und Geburtshilfe |
1989 - 2005 | Klinikum Ansbach, Assistenzärztin und Fachärztin |
1988 | Assistenzärztin am Kreiskrankenhaus Dinkelsbühl, Chirurgie |
1981 - 1987 | Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen |
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Operativ und geburtshilflich tätig in der Klinik Neustadt an der Aisch
Spezielle Schwerpunkte: Mamma-Sonographie DEGUM I, geburtshilfliche Sonographie DEGUM I, Abklärungskolposkopie
Seit 03/2024 | Oberärztin in der Klinik Neustadt Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie |
Seit 05/2023 | Ärztliche Leitung gynäkologisches MVZ Kliniken des Landkreises |
Seit 03/2023 | Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Seit 04/2022 | Klinik Neustadt an der Aisch, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Operationen, Entbindungen |
09/2021-08/2022 | Angestellte Ärztin in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Gabor Ronay und Lena Gretschichin |
01/2021-03/2022 | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe vom Klinikum Bamberg, Sozialstiftung Bamberg |
04/2014-01/2021 | Universitätsfrauenklinik Würzburg |
2006-2013 | Studium der Humanmedizin an der Semmelweis Universität, Budapest |
2010-2013 | Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen (Erasmus-Stipendium) |
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Operativ und geburtshilflich tätig in der Klinik Neustadt an der Aisch
Seit 03/2024 | Oberärztin in der Klinik Neustadt a. d. Aisch, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie |
06.12.2022 | Facharztprüfung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, München |
12/2021 | Weiterbildung in Notfallmedizin, Fürth |
seit 12/2017 | Klinik Neustadt a.d. Aisch, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe |
02/2017-11/2017 | Hassberg-Kliniken- Haßfurt, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe |
2013 - 2017 | Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe |
2003-2010 | Ärztin/FÄ für operative Gynäkologie, Ärztin für allgemeine |
2009 | Fachärztin für Ultraschalldiagnostik, Moskau, Russland |
1991-1997 | Moskauer Medizinische und Stomatologische Universität, Russland. |
Email: gynaekologie@kliniken-nea.de
Um einen Termin in unserer Sprechstunde zu vereinbaren, können Sie uns unter folgenden Kontaktdaten erreichen:
Telefon: 09161-702201