Verletzungen der Rotatorenmanschette können mit einem sogenannten Impingement Syndrom (Engpass-Syndrom) vergesellschaftet sein. Dabei klemmen die Sehnen der Rotatorenmanschette zwischen Oberarmkopf und Schulterdach ein, wodurch es zu Schmerzen und Rissbildungen der Rotatorenmanschette kommen kann. Bleibt die konservative Therapie bei Teileinrissen der Rotatorenmanschette ohne Erfolg, können in einem arthroskopischen Eingriff (Spiegelung) die durch Knochen oder Weichteile bedingten Engstellen mit einer Walzenfräse abgetragen werden. Die Rehabilitationsdauer nach derartigen Eingriffen ist kurz und die Patienten sind in der Regel nach 3-6 Wochen weitgehend beschwerdefrei und wieder arbeitsfähig.
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