Genialer Assistent bei der Knie-OP:
Das Mako-Roboterarmsystem sorgt für höchste Präzision

Dreamteam beim Einsatz künstlicher Kniegelenke: Wenn die langjährige Erfahrung des Operateurs auf die Exaktheit eines Operationsroboters trifft, profitieren die Patienten von besten Ergebnissen.

Jeder Patient wünscht sich das perfekte Ergebnis seiner OP.
Wenn es um die Knie-Operation im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Bad Windsheim geht, dann ist der optimale Verlauf vorprogrammiert – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn seit 2020 assistiert dort auf Wunsch ein Operationsroboter.

Umfangreiche Schulungen – und höchste Patientenzufriedenheit
„Der Operateur bleibt Herr im Ring“ betont Dr. Mathias Bender, Chefarzt des Endo­­prothetikzentrums, denn er ist es, der den Roboterarm führt. Für die optimale Zusammenarbeit zwischen Roboter und Operateur haben sich die Chirurgen in Bad Windsheim umfangreich schulen lassen. Zudem mussten sie im Rahmen einer Prüfung ein zusätzliches Zertifikat erwerben. Neben diesen Fortbildungen bringen die behandelnden Operateure mehr als 20 Jahre Erfahrung und Expertise mit. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in der Klinik Bad Windsheim für höchste Patientenzufriedenheit steht.

Alles für den bestmöglichen Sitz der Knie-Prothese
Aber wo liegen denn nun die genauen ­Vorteile des OP-Roboters? Zunächst einmal kommt das Beste aus zwei Welten zusammen: die Kompetenz des Operateurs und die Exaktheit der Technik. Das führt dazu, dass die Ergebnisse sehr präzise werden und von gleichbleibend hoher Qualität sind. Beispiel: Selbst millimeterkleine Unge­nauigkeiten beim Abtragen des ­Knochens werden vom Roboter verhindert, um das umliegende Gewebe maximal zu schützen.

Doch schon im Vorfeld der Operation ­werden die Vorteile beim Einsatz des ­künstlichen Kniegelenks deutlich. Dazu Dr. Bender: „Wir planen am CT, das heißt dreidimensional. Damit ist die Planung exakter als das, was wir vorher auf dem Röntgenbild machen konnten.“ Denn so lässt sich die Knie-Prothese optimal positionieren – für den späteren bestmöglichen Sitz. Faktoren wie der Neigungswinkel, die Drehung und die Position zur Kniescheibe werden von Anfang an mit berücksichtigt. In der OP wird dann noch die Bandspannung des Patienten in die Planung mit einbezogen.

Dr. Bender fährt dann fort und ergänzt: „Ich kann während der OP das Kniegelenk bewegen und der Roboter erkennt diese Bewegungen. Man kann so die Bandspannung des Patienten bestimmen. Ich kann dann die Planung an die individuelle Bandspannung anpassen. Das konnten wir früher nicht machen“. Gerade dieser Aspekt ist von besonderer Bedeutung, denn die Spannung der Bänder ist verantwortlich für die spätere Stabilität und die Beweglichkeit des Knies. Und stellt man während der Opera­tion fest, dass die Position der Knie-Pro­these doch nicht optimal ist, „kann ich die Position korrigieren – und zwar millimeter­weise“ führt Dr. Bender aus.

„Wir können Sie zeitnah operieren – Sie müssen nicht monatelang auf Ihre Operation warten.“ Dr. Mathias Bender

Bad Windsheim – seltene Kombina­tion von Vorteilen an einem Standort
Nicht nur, dass die Klinik Bad Windsheim eine der ersten Kliniken war, die eine ­Knie-­OP mit einem solchen Operations­roboter angeboten hat – der Standort überzeugt in jeder Hinsicht. Denn neben der roboter­unterstützten OP können sich die Patienten auf die Qualitäten und hohen Standards eines zertifizierten Endopro­thetikzentrums der Maximalversorgung ver­lassen – die langjährige Erfahrung der ­Operateure ist da nur ein Beispiel. Nach der Operation sorgt das „Rapid Recovery Programm“ für schnelle Genesung. Konkret heißt das: Meist sind die Patienten in der Lage, schon zwei Stunden nach der OP das Bein voll zu belasten. Dass all diese Vorteile keines­wegs mit langen Wartezeiten auf einen ­OP-­Termin einhergehen müssen, beweist die Aussage von Dr. Bender: „Wir haben kein halbes Jahr Wartezeit – wie viele ­Kliniken.“

Ihre Fachklinik vor Ort
Klinik Bad Windsheim
Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie;
Endoprothetik­zentrum der Maximalversorgung
Dr. Mathias Bender, Chefarzt
Erkenbrechtallee 45
91438 Bad Windsheim
Tel.: 09841 99-101
info.epz@kliniken-nea.de

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