„Hier würde ich mich selbst operieren lassen“
Computer gestützt lässt sich ganz präzise die Operation planen – und kontrollieren.
Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Bad Windsheim erneut für höchste Qualität ausgezeichnet
Fazit des Auditors: „Hier würde ich mich selbst operieren lassen“
Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in der Klinik Bad
Windsheim ist im Jahr 2022 erneut für bestmögliche Qualität im Einsatz von künstlichen Knie- und Hüftgelenken ausgezeichnet worden.
Gelobt wurden unter anderem beste Strukturen und eine perfekte Arbeitsorganisation – für maximal zufriedene Patienten. Die entscheidende Frage für den Auditor, der Abläufe und Strukturen überprüfte, sei gewesen: „Würde ich mich oder meine Familienmitglieder hier operieren lassen?“ Darauf habe er ganz klar mit „Ja, das würde ich!“ antworten können, berichtet Dr. Mathias Bender, Chefarzt des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung in der Klinik Bad Windsheim.
EPZmax steht für beste Behandlungsqualität – Operateure punkten mit jahrelanger Erfahrung
Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung: Das allein steht schon für höchste Behandlungsqualität und langjährige Erfahrung der behandelnden Operateure. „Um die Qualität der endoprothetischen Versorgung zu erhalten und zu verbessern, ist ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung erforderlich“, heißt es auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOOC). Um diese zu gewährleisten und Qualitätsunterschiede für Patienten und Angehörige transparent zu machen, zertifiziert die DGOOC gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE) und dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) medizinische Einrichtungen, die sich durch besondere Qualität beim Einsatz künstlicher Gelenke auszeichnen. Die Zertifizierung erfolgt in Stufen. Spitzenkategorie ist die Bezeichnung als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZmax), wofür der Einsatz von mindestens 200 Gelenken pro Jahr sowie von mindestens 50 Wechseloperationen nachgewiesen werden muss, mindestens 5 Jahre Erfahrung der behandelnden Operateure und eine verschwindend geringe Komplikationsrate bei Operationen.
In Bad Windsheim besonders gelobt wurden eine sehr geringe Infektionsrate nach dem Einsatz künstlicher Knie- oder Hüftgelenke ebenso wie eine insgesamt sehr geringe Komplikationsrate, beste Strukturen und eine perfekte Arbeitsorganisation. Dazu gehört eine Patientenschulung, die in der Form für den Auditor einmalig war, gibt Dr. Bender die Begeisterung des Prüfers wieder. Außerdem ein vorbildlich gelebtes Programm Rapid Recovery, das nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch umgesetzt wird.
Programm schneller Genesung bringt Patienten zügig auf die Beine
Seit 2018 arbeitet das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung, in dem pro Jahr rund 900 Patienten mit künstlichen Knie- und Hüftgelenken versorgt werden, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Mathias Bender mit dem sogenannten Rapid Recovery Verfahren, übersetzt: Schnelle Genesung. Rapid Recovery zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass Patienten nach dem Einsatz einer Prothese schnell wieder auf die Beine kommen. „Schlüssel zum Erfolg ist es, die Patienten von Anfang an aktiv zu halten, und gar nicht erst immobil werden zu lassen“, sagt Chefarzt Dr. Bender. Deshalb werde alles weg gelassen, was einen unbehinderten Gang beeinträchtigt. „Dies sind zum Beispiel Thrombosestrümpfe, Schmerzkatheter, Wunddrainagen, Infusionsnadeln, die intraoperative Blutsperre und Blasenkatheder, die oft als unangenehm empfunden werden. Auf alle diese einschränkenden Dinge kann verzichtet werden.“
Wichtig für eine schnelle Genesung sind dabei vor allem auch Eigenübungen. Bereits am Operationstag dürfen Patienten schon eine Stunde nach der OP, in Begleitung eines Physiotherapeuten, ihre Beine wieder voll belasten. Wenige Tage nach dem Eingriff ist in vielen Fällen ein sicherer Gang ohne Gehstützen möglich.
Perfekte Arbeitsorganisation im EPZmax Bad Windsheim
Die gelobte perfekte Arbeitsorganisation zeichnet sich laut Dr. Bender durch folgende Punkte aus: Schon am Indikationstag, also am Tag, an dem Patient und Arzt sich gemeinsam für eine Operation entscheiden, wird über die OP aufgeklärt, erfolgt die Röntgendiagnostik, wird der OP-Termin vereinbart und die Anschluss-Rehabilitation geplant. Das nächste reguläre Treffen zwischen Operateur und Patient erfolgt am Prämedikationstag, in der Regel 3-7 Tage vor der OP. An diesem Tag werden Unterlagen des Patienten gesichtet, die erfolgte Aufklärung überprüft und Patienten mit einer umfassenden Patientenschulung noch mal darüber aufgeklärt, was bei der OP und danach auf sie zukommt, welche Schmerztherapie möglich ist, welchen Beitrag sie selbst zu einer schnellen Genesung leisten können. Sie bekommen erste physiotherapeutische Übungen gezeigt, die sie nach der OP rasch wieder auf die Beine bringen.
Die stationäre Aufnahme erfolgt üblicherweise am OP-Tag. Für Patienten, die eine weitere Anreise oder ungünstige Verkehrsanbindungen haben, ist eine Aufnahme am Vortag möglich. Patienten werden überwiegend vormittags operiert, dürfen im Aufwachraum unter physiotherapeutischer Begleitung schon wieder aufstehen und meist am nächsten Tag wieder eigenständig auf den Beinen stehen und gehen. Die hierzu nötigen Hilfsmittel werden an die individuellen Fähigkeiten des Patienten angepasst.
Auch das Entlassmanagement punktet mit reibungslosen Abläufen. In der Regel können Patienten 7 Tage nach ihrem operativen Eingriff die Klinik wieder verlassen. Danach geht es – oft per Taxi, das schon vor der Klinik wartet – in die Anschluss-Reha, alles organisiert von den Klinikmitarbeitern. Zwei Reha Kliniken befinden sich, nur getrennt durch den altehrwürdigen Kurpark von Bad Windsheim, in unmittelbarer Nähe der Klinik. Patienten können sich komplett auf ihre Genesung konzentrieren.
Nicht ohne Grund sind sowohl Patienten als auch das Auditorenteam von der Behandlung im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in der Klinik Bad Windsheim beeindruckt.
Unsere Patienten bestätigen den guten Ruf des EPZ max der Klinik Bad Windsheim.
Schon mehrfach zertifiziert für höchste Qualität: Das Team des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung.
Chefarzt Dr. Bender ist begeistert, wie weit Helmut Geißendörfer sein Knie wieder beugen kann.
„Bad Windsheim war mir mit seinem Ruf als gutes Endoprothetikzentrum bekannt“
Helmut Geißendörfer lässt sich im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung Bad Windsheim zwei künstliche Kniegelenke einsetzen. Heute schiebt der Mann fürs Grobe im Schaugarten Petersaurach wieder ohne Nachwehen Schubkarren mit Erde.
Den Entschluss für eine Knieprothese hat Helmut Geißendörfer im Winterurlaub 2019/2020 in Südtirol gefasst: „Dies ging nicht mehr, das ging nicht mehr“, begründet er rückblickend und noch recht vage, warum bei ihm der Gedanke eines künstlichen Gelenks gereift sei.
Konkreter wird er auf Nachfrage: „Nach einer halben Stunde Fußmarsch hatte ich ein Ziehen im Knie, selbst flache Wanderungen waren schwierig. Und Schubkarren mit Sand zu schieben nicht mehr möglich.“ Letzteres war für den Mann fürs Grobe im Schaugarten Petersaurach besonders ärgerlich. Er liebt seine Einsätze dort, wird, wie er selbst sagt, immer dann gerufen, wenn etwas kaputt ist, zum Beispiel nach heftigen Sturmböen. Und auch der eigene Garten wird mit Leidenschaft auf Vordermann gehalten.
Die verschlissenen Knie zwingen ihn zu mehr Achtsamkeit: Im November 2020 erhält der heute 73-jährige in der Klinik Bad Windsheim erst im rechten Knie eine Prothese, im Februar 2021 folgt der gleiche Eingriff links.
„Ich kannte die Klinik in Bad Windsheim und das Endoprothetikzentrum von meiner Schwiegermutter, die von Dr. Bender operiert wurde und mit dem Ergebnis sehr glücklich ist“, sagt Geißendörfer. Auch weitere Verwandte hätten sehr positiv von ihren Erfahrungen im Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Bad Windsheim berichtet. „Bad Windsheim war mir mit seinem Ruf als gutes Endoprothetikzentrum bekannt“.
Geißendörfer hat schnell einen Termin bekommen, die Aufklärung war umfassend und er hatte keine Zweifel an seiner Entscheidung. „Ich habe mich von Dr. Bender immer ernst genommen gefühlt. Er ist stets auf meine Fragen eingegangen“, blickt der Hobby-Gärtner zurück.
2 Wochen nach der OP ist Geißendörfer sowohl Samstag als auch Sonntag jeweils eine Stunde zu Fuß unterwegs, sicherheitshalber noch mit Gehhilfen. „Abends brauchte ich ein Kühlpack“, sagt er und grinst. „Da waren die Beine ein bisschen beleidigt“. Der umtriebige Bastler und Werkler lässt sich davon nicht unterkriegen. In der Reha tauscht er Krücken gegen Walkingstöcke.
Ob er 5 Monate nach der OP noch Schmerzen hat? „Das hängt von der Belastung ab – und von meiner Vernunft“, räumt er ein. „Hier und da zwickt es schon. Mit 73 darf das aber auch so sein und alles etwas länger dauern“, findet Geißendörfer und erinnert sich, dass das rechte Knie nach der OP auch noch etwa 6 Monate lang gezwickt hatte, dann waren die Beschwerden weg.
Was den früheren Hallen-Basketballspieler beeindruckt, ist die eigene Beweglichkeit nach der OP. „Ich konnte mein Knie sehr schnell wieder auf über 90 Grad anwinkeln und war nach 2 Wochen Reha schon bei 120 Grad – ohne Drücken, ohne Hilfe. Einfach nur durch eigenständiges Knie-nach-oben-Heben. Die Beweglichkeit ist top.“
Im Alltag macht er jetzt eben alles etwas langsamer, vorsichtiger – „mit eingeschaltetem Kopf“, sagt Geißendörfer. Er ist optimistisch, dass auch im zweiten operierten Knie bald nichts mehr zwickt. „Kürzlich habe ich 7 oder 8 Schubkarren mit Erde durch den Schaugarten geschoben und hatte hinterher keine Nachwehen. Und wenn ich mit meiner Frau spazieren gehe, sagt sie schon jetzt zu mir: ‚Mach nicht so schnell, ich komme nicht mit‘“.
Was er Menschen mit auf den Weg geben möchte, die sich mit Schmerzen im Gelenk plagen, aber Angst vor einem künstlichen Gelenk haben? „Warten lohnt sich nicht. Wenn man Probleme hat, der Knorpel im Eimer ist, dann wird sich das nicht von selbst bessern. Ich kann die OP und auch die Klinik Bad Windsheim guten Gewissens weiterempfehlen.“ Und für sich selbst rechnet er vor: „Die heutigen Prothesen sollen eine Haltbarkeit von 20 Jahren haben. Wenn das so ist, bin ich bis zum nächsten notwendigen Wechsel 93. Das soll mir dann auch recht sein.“
Weitere Informationen zu Patientenerfahrungen und dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung der Klinik Bad Windsheim unter:
https://www.kliniken-nea.de/medizin-pflege/klinik-bad-windsheim/endoprothetikzentrum
„Wir zittern nicht vor einer Wechsel-OP“
Mit Kompetenz und Routine punktet das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung Bad Windsheim auch bei Wechsel-Operationen
Die große Befürchtung vieler, die ein künstliches Hüft- oder Knie-Gelenk erhalten: Was, wenn die Prothese sich lockert? Gibt es einen Weg zurück? Zumindest gibt es Möglichkeiten, Wechsel-Operationen durchzuführen, auch bei nur noch wenig Knochensubstanz. Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in der Klinik Bad Windsheim ist auch hier gut aufgestellt, die Operateure arbeiten routiniert – und somit ist die Klinik eine gute Adresse für Wechsel-Operationen. Dr. Mathias Bender, Leiter des EPZmax Bad Windsheim, berichtet, wann solche Eingriffe notwendig sind und warum Sie sich in Bad Windsheim auch bei einem Wechsel gut aufgehoben fühlen dürfen.
Was sind Wechsel-Operationen?
Dr. Mathias Bender: Eine Prothese oder Teile einer Prothese werden ersetzt. Eine Prothese besteht in der Regel aus mehreren Teilen. Jedes Teil oder dessen Verankerung im Knochen kann aus verschiedenen Gründen Schaden nehmen und bedarf ggf. des „Austauschs“.
In welchen Fällen sind diese notwendig?
Dr. Mathias Bender: Die häufigsten Gründe für Wechsel sind die aseptische oder die septische Lockerung. Bei der aseptischen Prothesenlockerung existieren als Hauptursachen Abriebpartikel, z. B. aus Polyethylen (PE), Knochenzement, Keramik oder Metall oder fehlende initiale Stabilität bei der Implantation. Im Rahmen der septischen Prothesenlockerung, welche durch minimale Infektionen im Rahmen der Implantation entsteht, unterscheidet man high-grade Infektionen mit typischen Symptomen einer Entzündung und low-grade Infektionen mit untypischen oder gar keinen Symptomen. Protheseninfektionen können aber auch unabhängig vom Eingriff oder dem Operateur entstehen. Es handelt sich hier um hämatogene, also über den Blutweg, entstehende Infektionen. Diese Infektionen gehen von einem Fokus aus, z.B. einem eitrigen Zahn. Von dort aus gelangen Bakterien über den Blutweg an das künstliche Gelenk, setzen sich fest und bedingen einen Protheseninfekt. Besonders anfällig ist die Prothese um den Einbau herum. Deshalb sollten im Vorfeld der Erstoperation Eiterherde im Körper ausgeschlossen werden, z.B. durch eine zahnärztliche Untersuchung. Aber auch Jahre nach dem Protheseneinbau können Bakterien über den Blutweg Kunstgelenke infizieren. Nicht immer also muss der Operateur schuld sein oder schlecht gearbeitet haben.
Wie oft lassen sich Wechseloperationen durchführen? Ist nicht irgendwann die Knochensubstanz aufgebraucht?
Dr. Mathias Bender: Alles hat seine Grenzen. In der Tat. Dennoch sind mehrere Wechsel möglich. Selbst wenn kaum noch Knochen zur Verankerung vorhanden ist, kann man ganze Knochenanteile durch Metall ersetzen. Solche Maßnahmen stammen ursprünglich aus der Tumorchirurgie. Mit jedem Wechsel steigt aber auch das Risiko für Komplikationen und die Funktion leidet in der Regel ebenfalls mit der Zahl der Wechsel.
Was dann?
Dr. Mathias Bender: Ein Gelenk, das mehrfach gewechselt werden musste, gehört immer zu einem Patienten, der schon einen entsprechenden Leidensweg hinter sich hat. Es bleibt eine individuelle Abwägung, was man weiterhin tut. Leider hilft in manchen Fällen tatsächlich nur die Amputation, um den Leidensweg zu beenden. Natürlich kämpft man bis zum Schluss um den Erhalt des Gelenkes.
Welche Erfahrungen haben Operateure des EPZmax Bad Windsheim im Bereich Wechseloperationen?
Dr. Mathias Bender: Alle Senior-Hauptoperateure führen Wechseloperation an Hüfte und Kniegelenk durch. Teils handelt es sich um Mehrfachwechsel, teils um Knochenersatzoperationen. Im Jahr führen wir etwa 70 bis 80 Wechsel durch.
Gibt es hierzu Vorgaben?
Dr. Mathias Bender: Natürlich gibt es viele Empfehlungen, wie ein Wechsel erfolgen sollte, und welche Maßnahmen um einen korrekten Wechsel herum zu ergreifen sind. Es gibt aber keine Vorgaben, wer einen Wechsel durchführen darf.
Warum sollten Patienten für eine Wechsel-OP ins EPZmax nach Bad Windsheim kommen?
Dr. Mathias Bender: Endoprothetikzentren der Maximalversorgung sind verpflichtet, mindestens 50 Wechseloperationen im Jahr durchzuführen. So besteht eine Routine im Umgang mit Wechseloperationen. In der Regel sind auch alle dafür notwendigen Spezialinstrumentarien und die notwendigen Prothesen vor Ort und ein Wechsel kann deshalb jederzeit durchgeführt werden.
Speziell im EPZmax Bad Windsheim kommt noch die Kooperation mit der Charité Berlin hinzu, die uns bei septischen Operationen berät, um neben der radikalen operativen Sanierung eines Infektes auch die richtige Antibiotikatherapie für ein optimales Ergebnis zu empfehlen. Wir haben also operative Erfahrung, Routine, alle Instrumentarien jederzeit verfügbar und kompetente Kooperationspartner. Wir zittern nicht vor einer Wechsel-OP.
Wie lange hält eine Wechsel-Prothese?
Dr. Mathias Bender: Das hängt natürlich ab vom Grund des Wechsels, vom Alter des Patienten und dessen Ansprüchen an die Prothese, von der Knochenqualität und der Zahl der bereits erfolgten Wechsel. Hier kann man keine allgemeingültige Antwort geben. Die Standzeiten sind aber sicher nicht so hoch, wie bei einem komplikationslosen Primäreingriff.
Weitere Informationen zum Endoprothetikzentrum der Klinik Bad Windsheim:
https://www.kliniken-nea.de/medizin-pflege/klinik-bad-windsheim/endoprothetikzentrum/
sowie unter:
EPZ-Sprechstunde: Täglich nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Sekretariat: 09841 99101
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Klinik Bad Windsheim
Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie; Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung
Dr. Mathias Bender, Chefarzt
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Tel.: 09841 99-101
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